"Denk dran, dein Leben ist gut".
Dieser Satz war für mich einer der härtesten überhaupt.
Scham, schlechtes Gewissen und eigene Verurteilung waren immer wieder das Ergebnis davon.
Wie nur konnte ich mein Leben als gut empfinden, wenn sie nicht mehr da war?
Doch diese Worte kamen immer wieder zu mir.
Heute erlaube ich mir, mein Leben gut zu leben.
Den Zugang dazu folgte (und folgt) ausschließlich über die ANNAHME.
Immer wieder erinnere ich mich daran, wenn die Gefühlswelle mich nieder drückt. Ich akzeptiere und dies alleine lässt meinen persönlichen Prozess der ANNAHME wachsen.
Hart? Oh Ja!
Doch wer hat gesagt, dass der Lebensplan ein Zuckerlecken ist? Ich nicht.
Also, wann immer ich mich dazu entscheide, dass mein Leben gut ist, tue ich es mit Dankbarkeit.